Zu den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die Galerien: Probleme und Lösungsansätze

"Nur wer jetzt aktiv ist                          und Ideen entwickelt wird            die Krise übersteheN"

Was nun?  Diese Frage stellten sich in den vergangenen Wochen viele Galeristen. Galerieräume wurden geschlossen, Ausstellungen abgesagt.

Der Kunsthandel so wie wir ihn kannten wurde von einem Tag auf den anderen komplett auf den Kopf gestellt. Das wirtschaftliche Ausmaß für Galerien im

In- und Ausland ist verheerend. Vereinzelt machen auf Grund der Einschränkungen und Kontaktsperren Schlagworte wie Frustration, Ungewissheit und sogar

Panik die Runde. Dies ist auf den ersten Blick verständlich, da der Verkauf von Kunst vom persönlichen Kontakt lebt. Kunst will gesehen und erlebt werden.

Wie soll man da Verkäufe generieren? Galerien leben vom Kundenverkehr.

Einzelne Experten und Virologen sehen auf Monate hin keine Rückkehr zur Normalität. Dies bedeutet auch, Veranstaltungen, Messen und Vernissagen, werden bis auf weiteres nicht in der Form stattfinden können, wie wir es bislang kannten.

 

Traditionell ist das Frühjahr ein guter Zeitpunkt Kunst zu verkaufen. Die Covid-19 Pandemie trifft somit Galerien, Kunsthändler und Verleger von Grafik gleichermaßen – und das obwohl das Jahr 2020 bis Mitte März ein Gutes war. Wie es im Herbst aussieht und was dann wieder möglich ist? Eine Prognose ist derzeit kaum darstellbar...


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